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FOTODESIGN

Reisebericht

Kroatien im Februar 2014: Slawonien - Starigrad Paklenica

Ein kleiner fotographischer Reisebericht in Tagebuchform unserer Eindrücke vom Kroatienaufenthalt im Storchendorf Cigoc (A) in Slawonien und an der Adria in Norddalmatien in Starigrad Paklenica (B) und Umgebung. Die Fotos können durch Anklicken vergrößert werden. Der jeweilige Ort wird dann angezeigt.


 
 

Sozusagen unsere „Abenteuertour Februar 2014“ in Kroatien. Gemeinsam mit Cernik aus dem Schwabenland, den wir bereits letzten Sommer auf Pasman kennen gelernt haben, und proppi aus Thüringen machen wir uns mit 2 PKWs auf den Weg. Unsere Ziele: Slawonien im Nordosten Kroatiens und die Adriaregion um Starigrad Paklenica in Norddalmatien. Insgesamt haben wir hierbei 4166 Kilometer zurück gelegt.

1. Tag: Dienstag, 11.02.2014

Nach einer 8,5-stündigen Fahrt über Passau-Graz und Landstraßen in Slowenien erreichen wir bei Dunkelheit und Regen gegen 6:30 Uhr Varazdin im Nordosten Kroatiens und suchen den dortigen Varazdinsko Jezero auf. Viel gibt es dort bei der derzeitigen Witterung nicht zu sehen und um 9:30 Uhr sind wir in Zagreb mit Cernik und proppi verabredet, die bereits in Zagreb übernachtet hatten. Deren Vermieter lädt zu einem umfangreichen Frühstück ein.


 



 

Ausgerüstet mit Walki-Talkis zur Verständigung zwischen den PKWs fahren wir kreuz und quer durch Zagreb. Auf der Suche nach einer Auffahrt zur Medvednica (Bärenberg), einem Gebirgszug im Norden Zagrebs. Bei der Fahrt (Video) durchfahren wir die Wolken und mit zunehmender Höhe liegt Schnee am Straßenrand. Schließlich kehren wir in einer Skihütte ein. Ein geplantes Europacup-Skirennen musste mangels Schnee abgesagt werden.


 



 

Gegen Nachmittag fahren wir über Sisak der Sava entlang nach Slawonien und kommen am frühen Abend in unserer Bleibe, einem 180 Jahre alten Holzhaus in Cigoc, dem Storchendorf, am Sumpfgebiet Lonjsko polje, an. Nach einer Besichtigung der Gebäude, einem Abendessen und der Erkenntnis, dass wir die einzigsten Gäste sind, ruft die Nacht zur Ruhe. Unsere Unterkunft für die nächsten Tage: www.tradicije-cigoc.hr


 



 



 

2. Tag: Mittwoch, 12.02.2014

Es regnet und die Temperaturen liegen im einstelligen Bereich. Wir fahren entlang der Sava in östlicher Richtung. Schon im nächsten Ort, Kratecko, machen wir einen kurzen Halt, um den Wasserstand der Sava zu knipsen. Während Proppi ein Haus fotografiert, kommt der Eigentümer aus der Tür. Und da Proppi kein kroatisch spricht, eilt Cernik hinzu. So werden wir von „wildfremden“ Leuten ins Haus gebeten (Video Hausbesuch). Die Geburtsstunde von Croatia dobro TV. Für den Abend werden wir auf eine Peka eingeladen. Die Leute in den Dörfern berichten von einer drohenden Flutwelle aus Slowenien. Und tatsächlich ist der Wasserstand steigend, was die Einwohner besorgt zur Kenntnis nehmen. In Muzilovcica an der Sava berichten wir live (Video Hochwasser).


 



 

Unser Weg führt uns entlang des Damms der Sava in das „Education Centre“ nach Jasenovac und in ein ehemaliges Konzentrationslager nach Uskoci.


 



 

Entlang der Staße in den Dörfern und Städten sind immer wieder Spuren aus dem Jugoslawienkrieg zu sehen. Die Gegend war arg umkämpft. Nach einem Besuch der Orte Nova Gradiska und Cernik und einer Navi-Irrfahrt finden wir uns abends bei unseren unverhofften Gastgebern zu einer frisch zubereiteten Peka ein.


 



 

3. Tag: Donnerstag, 13.02.2014

Wie in einer anderen Welt: Nachdem in der Nacht Sterne zu sehen waren, verzieht sich am Morgen der Nebel und uns erwartet ein sonniger Tag mit bis zu 10 Grad. Nach einer Kurzbesichtigung unserer Unterkunft und Umgebung fahren wir wieder der Slava entlang in östlicher Richtung.


 



 

Der Weg führt uns nach Lipik. Zur Drzavna Ergela Lipik. Hier werden überwiegend Lipizzaner gehalten. Laut deren Internetseite wohl für Kutschen oder so. Knipsen ist zwar nicht erlaubt, aber mit etwas Kleingeld geht auch das.


 



 

Weiter geht es mit einem kurzen Halt in die Kleinstadt Pakrac. Und von dort über Kraguj auf eine Anhöhe namens Omanovac, einem Ausflugsziel in der Gegend. Neben einem großen Spielplatz mit Kleinfußballfeld und einer derzeit geschlossenen Pension bietet sich ein prima Ausblick auf das Tal. Für Croatia dobro TV eine nette Gelegenheit, von hier oben zu berichten (Video Omanovac).


 



 

Auf der Weiterfahrt nach Daruvar wird aus einem kurzen Fotostop in Badljevina eines kleines Abschleppmanöver, nachdem die Karre einfach mal so vom Bürgersteig „gerutscht“ ist. Dank Begleitfahrzeug aber kein Problem und die Leute im Ort hatten auch mal was zum Knipsen. In Daruvar selbst legen wir eine Stadtbesichtigungspause inklusive den Flötenklängen aus einer Musikschule ein. In der Hoffnung, einen schönen Sonnenuntergang erleben zu dürfen, fahren wir einen kleinen Berg hoch. Unterwegs entsteht kurzerhand der Song Flasa (Video Flasa) und wir befinden uns kurze Zeit später auf dem Petrov Vrh auf stolze 547 Meter.


 



 

4. Tag: Freitag, 14.02.2014

Das sonnige Wetter hat sich wieder verabschiedet. Für Slawonien ist Regen angekündigt. Wir beschließen, einen Tag früher als geplant an die Adria weiterzuziehen. So geht es dieses Mal in westlicher Richtung der Sava entlang. Der Wasserpegel ist weiter steigend. Querfeldein fahren wir nach Karlovac. Mitten in der Stadt befindet sich eine Art Freilichtmilitärmuseum (Muzejska zbirka naoruzanja Domovinskog rata Turanj) mit ziemlich großen Ausstellungsstücken, die in den Jahren 1991 bis 1995 im Einsatz waren.


 



 

Ab Karlovac nutzen wir die Autobahn bis zur Abfahrt Gospic und fahren in Richtung Adriaküste. Über Brusane und Baske Ostarije geht es zum Ostarije Pass mit Blick auf die Adria (Video Ostarije). Auf 927m weht ein eisiger Wind. Das Thermometer zeigt 3 Grad an.


 



 

Nun widmen wir uns der Abfahrt an die Küste. Immer wieder unterbrochen von kleinen Fotostops. In Karlobag suchen wir einen Market auf, ziehen etwas Bargeld aus dem Automaten und schauen der untergehenden Sonne zu. Schön, das Meer wieder zu sehen. Auf der Magistrale fahren wir nun in südlicher Richtung nach Starigrad Paklenica und beziehen unsere Unterkunft.


 



 

5. Tag: Samstag, 15.02.2014

Die Einsatzzentrale für die kommenden Tage in Starigrad Paklenica ist eingerichtet und das Wetter spielt mit. Gleich neben unserer Wohnung führt eine asphaltierte Straße in das Velebitgebirge. An einem der Aussichtspunkte kreuzt eine Schafherde die Straße. Wir machen einen kurzen Halt und siehe da: Unten im Meer können wir zwei bis drei Delfine sehen. Nach dem kleinen Ort Mali Vaganac endet die asphaltierte Straße bei einem kleinen Parkplatz mit ein paar Bänken.


 



 

Mit einem PKW (Cerniks Tussenkarre) fahren wir auf einem Schotterweg weiter nach oben zum Veliko Rujno (Video: Schotterpiste zum Veliko Rujno). Unterwegs berichtet Croatia dobro TV auf einem Steinplateau von den Begebenheiten am Berg (Video Veliko Rujno). Schließlich erreichen wir unser Ziel und schauen uns in der Gegend etwas um. Schön ruhig hier oben.


 



 

Wieder zurück in Starigrad Paklenica begeben wir uns im südlichen Teil des Ortes ans Meer. Während Cernik und Proppi weiter die Gegend erkunden wollen, entscheiden wir uns, am Strand zu bleiben und die Sonne zu genießen. Neben einem Snack aus dem Market darf ein erster Wassertest nicht fehlen (Video Wassertest). Menschen sind Mangelware. Nur vereinzelt tauchen Zeitgenossen für kurze Zeit auf.


 



 

Am Abend mache ich mich mit Cernik auf den Weg ins Velebitgebirge. Mit Taschenlampen bewaffnet, machen wir ein paar Bilder. Neben einer nächtlichen Autopannenaktion (Video Autopanne) begegnen uns auf einer Bank merkwürdige, unscheinbare Gestalten …


 



 

6. Tag: Sonntag, 16.02.2014

Die Zrmanja ruft. Kurz vor der Maslenica-Brücke befahren wir die Straße 54 in östlicher Richtung. Bei Jasenice besichtigen wir ein verlassenes Fabrikgelände und werfen nach dem Ort eine ersten Blick auf die Zrmanja, die in das Novigradsko More fließt. Anschließend statten wir der Stadt Obrovac, die sich noch nicht so richtig vom Jugoslawienkrieg erholt hat, einen Kurzbesuch ab.


 



 

Auf der Straße 27 und bei bis zu 21 Grad am heutigen Tag geht es nun weiter nach Muskovci zu den Campingplätzen und den dortigen Wasserfällen. Die Wassermassen sind imposant. Kein Vergleich zum Sommer letzten Jahres als wir uns unter den Fällen noch geaalt hatten. Um so verständlicher, dass weit und breit kein Kanu unterwegs ist.


 



 

Über die Metallbrücke am Camp in Muskovci wechseln wir auf die Südseite der Zrmanja und fahren in östlicher Richtung bis Kastel Zegarski. Hier führt eine Straße mit mehreren Steinbrücken in nördlicher Richtung zunächst über die Zrmanja, später über die Krupa und man gelangt bei Golobic wieder auf die Straße 27, von wo aus man einen Blick auf den Zusammenschluss der Krupa in die Zrmanja werfen kann. Unterwegs bieten sich etliche Fotostops an. Insbesondere im Ort Krupa verweilen wir eine Zeit lang und finden dank des Tipps eines Einwohners die Stelle, wo die Krupa aus einem Berg entspringt. Zum Abendessen fahren wir nach Gradac, Ortsteil Grab. Neben einem leckeren Essen erzählt der Kellner, dass um diese Jahreszeit normalerweise 1 Meter Schnee liegt und es in diesem Jahr nur an einem Tag geschneit hat. Bei aufkommender Dunkelheit treten wir die Rückfahrt an.


 



 

7. Tag: Montag, 17.02.2014

Bei bedecktem Himmel geht es heute auf die Insel Pag. Nach einem kurzen Aufenthalt in Rtina Miletici, wo es nach einem ehemaligen Fährhafen aussieht, erreichen wir die Paski Most, die Brücke die die Insel mit dem Festland verbindet. Von der Brücke aus sieht man auf der Westseite eine Ruine, die sich auch mit dem PKW erreichen lässt. Hier finden derzeit Bauarbeiten statt.


 



 

Über Vlasici im Südwesten der Insel fahren wir zum Veliko Blato. Der Rundweg um den See steht unter Wasser. Im Vergleich zum Sommer sind kaum Wasservögel zu sichten. Nächste Station ist der Ort Povljana. Nach einem Einkauf schauen wir uns die Umgebung etwas an. Dass es auch auf einer ansonsten trockenen, kargen Insel feucht sein kann, zeigt sich spätestens dann, als sich Cernik auf einem Feldweg im Schlamm festfährt. Unterdessen erfreuen sich zahlreiche Möwen an einer Müllhalde im Westen Povljanas mit Blick auf die Insel Vir. Wir ziehen es dann doch vor, einen Strand aufzusuchen und einen Wassertest zu unternehmen. Zugegeben: Es gibt schönere Jahreszeiten zum Baden. Aber bei fast 20 Grad Lufttemperatur, ist es dann doch „erfrischend“ (Windvideo – Wasserhüpfen).


 



 

Weiter in Richtung Norden führt uns die Straße zur Stadt Pag. Am Stadteingang besichtigen wir eine Kirche, bevor uns die Straße auf den Aussichtspunkt über die Stadt führt. Ein sogenannter Pflichtfotostop. Etwas weiter erreichen wir den Sveti Duh, den höchsten Berg der Insel.


 



 

Nun geht es zum nördlichsten Teil der Insel: Nach Lun mit den alten Olivenbäumen und dem dahinter liegenden Ort Tovarnele. Auf der Rückfahrt begegnen wir auf einer der Seitenstraßen in Richtung Westküste bei Dudici einem Straßenmusikanten, der da einsam und verlassen ein Lied trällert (Video-Straßenmusikant). Nachdem dieser den Ort fluchtartig verlassen hat, finden wir uns beim „Schlangensee“ bei Novalja ein und genießen die Ruhe. Naja, wenn da die Frösche nicht wären. Die wir aber wegen zu viel Wassers nicht zu Gesicht bekommen. Nach einem Abendessen in Stara Novalja in der Konoba Porat (sehr zu empfehlen) verlassen wir die Insel. Am späten Abend berichtet Croatia dobro TV exklusiv aus unserer Einsatzzentrale (Video-Einsatzzentrale).


 



 

8. Tag: Dienstag, 18.02.2014

Nächster Halt: Nationalpark Paklenica; genauer: Velika Paklenica. Tja, das gibt es tatsächlich. Ich zahle Eintritt, wenn auch nur den Kindertarif, um einen steinigen Weg entlang eines Baches bergauf zu laufen. Schwitzend versteht sich wohl von selbst. Es ist halt ein Nationalpark mit etlichen Winnetou-Schildern und mehreren Luftschutzbunkersystemen, die zu Zeiten Titos errichtet wurden, derzeit renoviert werden und wegen der Luftfeuchtigkeit nie eingerichtet wurden. An einigen Felswänden befinden sich Kletterhaken und das Bergwasser sollte man auch mal probiert haben.


 



 

In Höhe von Obrovac befahren wir gegen Mittag den Mali Alan Pass. Eine geschotterte Passstraße, die über das Velebitgebirge führt und mittlerweile auch für „handelsübliche“ PKWs gut befahrbar ist. Die Straße führt über den Autobahntunnel Sveti Rok mit Aussicht auf die dortige Raststätte über felsiges Gelände vorbei an der größten Erhebung des Mali Alan, dem Tulove Grede, bis zum Passscheitel auf 1045 Metern Höhe. Ab hier wird es grüner und es geht bergab in Richtung Gracac zum Ort und gleichnamigen See Sveti Rok. Im Vergleich zum Vorjahr fallen insbesondere vermehrt Minenwarnschilder entlang der Strecke auf. Minen, die während des Jugoslawienkriegs seitens der Serben und Kroaten gelegt wurden.


 



 

Ab Sveti Rok fahren wir über Gracac zu einer alten Mühle nach Srb nahe der Quelle der Una. Die Bedeutung dieses Ausflugsziels hat sich mir nicht so recht erschließen wollen. Aber immerhin gab es dank des Zugangs nasse Schuhe für alle und die Begegnung mit einem Feuersalamander. Leicht lädiert hat dann auch proppi den Weg zurück gefunden, nachdem er versucht hatte, die schlammigen Wege im dornigen Wald zu umlaufen. In Gracac finden wir, an Brandrodungen vorbei, ein geöffnetes Restaurant bevor wir die Rückreise antreten.


 



 

9. Tag: Mittwoch, 19.02.2014

Heute wollen wir uns bei überwiegend bewölktem Himmel die nähere Umgebung etwas anschauen. Insbesondere Ortschaften, die wir bei unserem letztjährigen Aufenthalt in Maslenica nicht aufgesucht hatten. Nach einer Kurzbesichtigung des Eingangs zum Nationalpark Mala Paklenica fahren wir westwärts über die Maslenica-Brücke.


 



 

Kurz nach der Maslenica-Brücke führt eine Straße in nördlicher Richtung der Küste entlang nach Vinjerac. Wir befinden uns sozusagen nun gegenüber von Seline und Starigrad Paklenica mit dem Velebit im Hintergrund. Über Zdrilo Knezevici und Zudici mit herrlichem Blick auf den Velebit erreichen wir den Ort Vinjerac und genießen einen Espresso im sonst menschenleeren Ort. Bis ein Radteam aus Österreich eintrifft und samt Begleitfahrzeug eine Pause einlegt. So zieht es uns weiter nach Slivnica Gornja bevor wir wieder eine Hauptstraße erreichen.


 



 

Nach einem windtechnisch misslungenen Abschiedsvideo in Posedarje sind wir weiter unter und auf die Maslenica-Brücke, um den Abspann zu filmen. Übrig geblieben ist dann eben ein „Abschiedsspann“ (Video – Abspann) mit einer Haubenlerche zu Gast. Und bei der Gelegenheit noch etwas Meeresrauschen am Novigradsko More (Video – Novigradsko More).


 



 

Auf der gemächlichen Rückfahrt statten wir dem Ort Stupica noch einen Kurzbesuch ab und suchen dann in Modric die Pampa auf. Hier führt ein Hinweisschild zum Sveti Ivan, dem wir folgen. Die Straße wird immer steiniger und ob der Feuchtigkeit immer rutschiger, so dass wir irgendwann wenden und die Buchten im Süden von Seline aufsuchen. Ganz nett hier und im Sommer sicher gut „belegt“ … Der Tag endet mit einem Abschiedsessen in Starigrad Paklenica.


 



 

10. Tag: Donnerstag, 20.02.2014

Tag der Abreise. In Maslenica fahren wir auf die Autobahn. An Zagreb vorbei in Richtung Ptuj. Kurz vor dem Grenzübergang nach Slowenien entschließen wir uns, auch wegen des schönen Wetters, Landstraßen zu nutzen und fahren quasi der Grenze entlang über Lepoglava bis kurz vor Varazdin. Eine flache, kaum bergige Gegend. Über Lenhart in Slowenien erreichen wir in Mureck die Grenze nach Österreich. Und auf der Weiterfahrt wird einem ob der teils schneebedeckten Landschaft bewusst, dass wir Februar haben …